Dixon SKD-2300L/UL/B Manuel d'utilisateur Page 143

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4.7 Kurbeltriebsmodell 127
P
l
S
P
a
b
oszP,
m
rotP,
m
Bild 4.13: Punktmassenersatzmodell der Pleuelstange
Der oszillierende Anteil der Pleuelmasse wird über ein Punktmassenersatzmodell der Pleuelstange
nach Bild 4.13 bestimmt
m
P;osz
D
b
l
P
m
P
; (4.85)
wobei b den Abstand des großen Pleuelauges vom Pleuelschwerpunkt und m
P
die gesamte Pleu-
elmasse angibt. Für eine Herleitung sei auf [109, 204] verwiesen. Einsetzen der Gln. (4.82) bis
(4.84) in Gl. (4.81) liefert
F
K
D A
0
K
.
p
Z
p
U
/
.
m
K
C m
P;osz
/
a
K
: (4.86)
Für das vom Zylinder a/jointfilesconvert/354834/bgegebene Drehmoment folgt mit Gl. (4.80)
M
Z
D r
KW
A
0
K
.
p
Z
p
U
/
.
m
K
C m
P;osz
/
a
K

sin C
P
2
sin 2
q
1
2
P
sin
2
: (4.87)
Der momentane Zylinderdruck p
Z
wird vom Einzonenmodell bereitgestellt (siehe Abschnitt 4.3
bzw. Bild C.1).
Das Motordrehmoment ergibt sich schließlich durch Überlagerung der Einzelmomente M
Z;i
der
z Zylinder abzüglich des Motorreibmomentes M
R
M
Mot
D
z
X
iD1
M
Z;i
M
R
: (4.88)
Motorreibmoment
Das Motorreibmoment setzt sich aus den Reibungsverlusten der Kolbengruppe, des Kurbeltriebs
und des Ventiltriebs zusammen. Hinzu kommen aerodynamische und hydraulische Verluste. Üb-
licherweise wird auch das Antriebsmoment der Nebenaggregate (Ölpumpe, Kühlwasserpumpe,
CR-Hochdruckpumpe etc.) dem Reibmoment zugerechnet. Die physikalische Modellierung der
einzelnen Verlustanteile ist theoretisch möglich allerdings sehr aufwändig. In der Regel wird da-
her auf einfache empirische Ansätze [53, 183, 204] zur Beschreibung der arbeitsspielgemittelten
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