Dixon SKD-2300L/UL/B Manuel d'utilisateur Page 57

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2.3 Modellbildung mit konzentrierten Parametern 41
0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600
100
160
220
280
m
HFM
[kg/h]
.
0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600
290
310
330
350
370
390
Zeit t [s]
T [K]
T
2V
T
LLK,mess
T
LLK,sim
R
2
= 0,982
Bild 2.13: Validierung des dynamischen Ladeluftkühlermodells: Vergleich der gemessenen
und der berechneten Kühleraustrittstemperatur T
LLK
; variierte Stellgrößen: VTG-Position
s
VTG;soll
und Motordrehzahl n
Mot
; Fahrpedalstellung ˛
ped
D 20 %; Umgebungstemperatur
T
U
20
ı
C
Ladeluftkühler
Der Ladeluftkühler ist üblicherweise als Luft-Luft-Wärmetauscher ausgeführt [163]. Er arbeitet
nach dem Kreuzstromprinzip (Bild 2.12). Im Rahmen dieser Arbeit wird lediglich der Motorprüf-
standsbetrieb ohne Kühlluftanströmung simuliert ( Pm
K
D 0)
2
. Die Kühlmitteltemperatur entspricht
der Temperatur der ruhenden Umgebungsluft (T
K;zu
D T
U
). Der umgebungsseitige Wärmeüber-
gangskoeffizient ˛
WK
D ˛
WU
setzt sich wie beim Behältermodell aus dem Wärmeübergangsko-
effizienten der freien Konvektion ˛
WU;frK
und dem Wärmeübergangskoeffizienten der Strahlung
˛
WU;Str
zusammen
˛
WK
D ˛
WU
D ˛
WU;frK
C ˛
WU;Str
: (2.52)
Für den ladeluftseitigen Wärmeübergangskoeffizienten ˛
GW
wird eine verallgemeinerte Bezie-
hung für erzwungene Konvektion bei der Strömung durch Rohre angesetzt. Die Reynoldszahlen
der Ladeluftströmung überdecken beim untersuchten Versuchsträger den Bereich 100 < Re <
2500. Folglich wird nur der laminare Fall berücksichtigt. Die Gleichungen für ˛
WU
und ˛
GW
sind im Anhang B aufgeführt. Die Parameter der Wärmeübergangskoeffizienten werden wiederum
durch eine nichtlineare Optimierung bestimmt (siehe Abschnitt 6.3).
2
Eine Erweiterung des Modells zur Beschreibung des Kühlerverhaltens bei variabler Kühlluftanströmung ist ein-
fach möglich. Die Grundgleichungen (2.47) bis (2.49) gelten unverändert. Für den kühlluftseitigen Wärmeübergangs-
koeffizienten ˛
WK
ist die verallgemeinerte Wärmeübergangsbeziehung für Zwangskonvektion gemäß Anhang B ein-
zusetzen. Aufgrund fehlender kühlluftseitiger Messdaten wurde auf eine erweiterte Modellierung in dieser Arbeit
verzichtet.
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